Honig - Frühjahrshonig - cremig | 300 g
Im Frühjahr, nach dem Abklingen der Kälte des Winters, finden die Bienen mit dem Erwachen der Natur immer mehr Nektar. Unsere Frühtracht beginnt ab dem Zeitpunkt der Kirschblüte. Löwenzahn und viele andere Blumen blühen auf den Wiesen und die Obstbäume stehen in voller Pracht. Hieraus entsteht ein milder, fruchtig und blumiger Blütenhonig.
Nährwerte für 100 g
| Energie/Kalorien | 0kj / 0kcal |
| Eiweiß | 0g |
| Kohlenhydrate | 0g |
| - davon Zucker | 0g |
| Fett | 0g |
| - davon gesättigte Fettsäuren | 0g |
| Salz (g) | 0g |
Imkerei Fink
Mariastiftstraße 9
93179 Brennberg
Bayern
biologisch, artgerechte Haltung, Regionalität
Öffnungszeiten:
Abholung nach Absprache unter info@natumondo.de
Über uns:
Imkerei Fink - aus Brennberg im Landkreis Regensburg
Ich bin Matthias, die treibende Kraft hinter der Imkerei Fink, welche ich nun schon seit fast 10 Jahren betreibe.
Angefangen hat alles mit dem Gedanken, die Bestäubung des Familien-Selbstversorger-Gartens zu verbessern. Von Beginn an wuchs meine Leidenschaft und Faszination für die kleinen Wesen stetig. Es war sofort klar, dass ich meine Imkerei auf ökologische Weise betreiben wollte. In der Saison 2019 wurde meine Imkerei nach Bioland-Richtlinien umgestellt, was Anfang 2020 mit der Zertifizierung abgeschlossen wurde. Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, auf den ich sehr stolz bin.
Meine bis zu 70 Bienenvölker stehen entweder auf Flächen von Biobauern oder an naturnah bewirtschafteten Wäldern. Dadurch versuche ich, die Bienen vor den Einflüssen der konventionellen Landwirtschaft zu schützen.
Ökologische Bienenhaltung bedeutet für mich mehr als das Umsetzen guter imkerlicher Praxis, daher gehe ich in meiner Betriebsweise über die Vorgaben des Bioland Verbandes hinaus. Oberstes Ziel ist es die Bienen gesund und vital zu halten.
• Naturwaben sind die Regel und nur in Ausnahmen kommen Mittelwände zum Einsatz
• Kein Vernichten von Drohnenbrut
• Wenige Völker pro Standort
• Großer Abstand bei der Aufstellung der Bienenvölker
• Keine Anwanderung von Massentrachten, vor allem keiner konventionellen Ackerkulturen
• Zucht einer lokal angepassten Biene
• Biotechnische Maßnahmen zur Bekämpfung der Varroa Milbe, in Ausnahmefällen werden organische Säuren verwendet
Die gesamte Vielfalt des Landkreises kann man in dem Honig der Bienen schmecken. Überzeugen Sie sich selbst!
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