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immer regional & bio
Anbieter: Obsthof Rönn

Apfel-Johannisbeer-Saft | 0,72 l

EU Bio
Bioland
Codenummer der Bio-Kontrollstelle: DE-ÖKO-006
Herkunft: Deutschland

4,95 €*

Grundpreis: 6,88 € / 1 l,   Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Produktinformationen "Apfel-Johannisbeer-Saft | 0,72 l"
Bio Apfel-Johannisbeer-Saft in der 0,72l Glasflasche

Produziert aus Äpfeln und Johannisbeeren aus eigener Herstellung, nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus und den Kriterien von Bioland.

Haltbarkeit: Nach dem Öffnen ca. 2 Tage im Kühlschrank, Deckel bitte nicht richtig fest zu drehen.

Nährwerte für 100 g

Energie/Kalorien 187kj / 44kcal
Eiweiß 0g
Kohlenhydrate 10.6g
- davon Zucker 10.1g
Fett 0g
- davon gesättigte Fettsäuren 0g
Salz (g) 0g

80% Bio-Apfelsaft, 20% Bio-Johannisbeersaft

Obsthof Rönn
Pater-Müller-Str. 1
53340 Meckenheim
Nordrhein-Westfalen

biologisch, nachhaltig, regional

Öffnungszeiten:
Abholung nach Absprache unter info@natumondo.de

Über uns:
Bio-Obsthof Rönn - aus Meckenheim in Nordrhein Westfalen

Der Bio-Obsthof Rönn, das sind, Michael und Monika mit ihren 2 Kindern und bis zu 15 Mitarbeitenden, die alle schon seit mehreren Jahren bei ihnen arbeiten. Sie führen den Obstbaubetrieb in Meckenheim, ca. 20 km westlich von Bonn, unweit der Tomburg-Ruine, mittlerweile in der 4. Generation. Am Fuß des Mittelgebirges „Eifel“ bauen sie auf sehr fruchtbaren Böden Äpfel, Birnen, Johannisbeeren und Sauerkirschen an. Der gemeinsame Wunsch: Ein Obsthof im Einklang mit der Natur! Seit 2016 sind sie diesem Ziel ein gutes Stück nähergekommen, denn die damals begonnene Umstellung auf den ökologischen Anbau ist seit 2019 abgeschlossen.
Bereits in den 70er Jahren hatte Michaels Vater, Josef, Schritt für Schritt den Betrieb von reiner Landwirtschaft zu einem modernen Obstbaubetrieb umstrukturiert. Nach seiner Meisterprüfung im Jahr 2000 ist Michael mit in den Betrieb eingestiegen und hat ihn 2013 endgültig von seinem Vater übernommen. Heute pflegen sie ihr Obst nicht nur nach den Richtlinien der EU für den ökologischen Landbau, sondern auch nach den Kriterien von Bioland und legen so viele Blühflächen an wie möglich.
Die Aufgabenverteilung im Betrieb fassen sie oft so zusammen: Michael kümmert sich um die Bäume und Maschinen, Monika um die Menschen.

Die Beiden verbindet das Thema ökologischer Landbau und die Förderung der Biodiversität. Die Arbeit im Einklang mit der Natur ist ihnen wichtig. Die Region ist bereits seit über einhundert Jahren als Obstanbaugebiet bekannt, denn Klima und Böden eignen sich ideal. Es wird so wenig wie möglich in die Umwelt eingegriffen. Daher sind die Flächen auch nicht immer „aufgeräumt“, sondern es finden sich überall „unordentliche Ecken“ im Feld. Zusätzlich dazu gibt es Nisthilfen und Futterquellen zur Förderung von Nützlingen. Als Futterquellen sind neben den eigentlichen Kulturpflanzen auch überall in den Plantagen Rosen und Kräuter als sogenannte Ankerpflanzen, Blühstreifen in den Fahrgassen und Staudensäume am Rand der Flächen zu sehen. Im Sommer bieten sie Wildbienen und Insekten Futter und im Winter die Möglichkeit zu Überwintern. So wird aktiv zum Erhalt der Biodiversität beigetragen, da Insekten Lebensräume und Nahrung gebieten wird. Das ist nicht nur schön anzuschauen, sondern auch für die Bestäubung der Bäume wichtig. Damit regelmäßig die mehr als 30 Apfelsorten und fast 10 Birnensorten angeboten werden können. Aus einem Teil der Früchte lassen sie regelmäßig Säfte und Seccos herstellen.

Bestellhinweise:
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